Einen Butternutkürbis
Eine frische Mango,
alternativ TK-Mango
alternativ TK-Mango
Ein bis 2 Zucchini
Optional 300g Hackfleisch
Zwei Löffel Currypaste
200 ml Kokosmilch
Schritt1:
den Kürbis und die Mango aufschneiden, Steine entfernen und schälen. Wer es mag kann beim Butternutkürbis die Schale auch dran lassen, diese wird beim kochen bzw. braten weich und kann durchaus mitgegessen werden. Für die bessere Konsistenz des Currys ist es allerdings besser den Kürbis zu schälen.
Schritt 2:
Die Zucchini, den Kürbis und die Mango in Stücke schneiden. Lasst die Kürbisstücke dabei ruhig etwas größer, denn diese zerfallen beim Kochen. Die Mango und die Zucchini dagegen kleiner Würfeln. Von der Mango werdet ihr nachher nicht mehr viel wieder finden. Wer mag, kann je nach Geschmack und Süßeempfinden auch noch zusätzlich eine reife Banane mit darunter mischen, diese einfach zerdrücken und untermischen.
Schritt 3:
Für die Variante für die Fleischfresser unter uns, als erstes etwas Butter in die Pfanne geben und das Hackfleisch kurz anbraten. Das Fleisch leicht anbräunen lassen, bevor ihr die Zucchini und den Kürbis dazu gebt. Alles erst einmal etwas andünsten und gelegentlich umrühren.
Prüft zwischendurch, ob der Kürbis bereits weich ist. Das geht am einfachsten, indem ihr mit einer Gabel hinein stecht, oder mit dem Holzlöffel von oben drauf drückt. Ist er für euer Empfinden weich genug, gebt ihr die Mango hinein. Alles kurz umrühren und zwei Minuten weiter anbraten.
Schritt 4:
Jetzt gebt ihr die Kokosmilch hinein. Wichtig ist, dass ihr direkt umrührt und den Bratensatz, der sich am Pfannenboden abgesetzt hat mit einem Holzlöffel löst. Wenn sich alles gelöst hat, macht euch etwas Platz in der Pfanne und gebt die Currypaste direkt in die Kokosmilch, um sie miteinander zu verrühren.
Lasst das ganze einkochen bis es eine sämige Konsistenz erreicht. Ich mag es scharf, daher mache ich immer nochmal gerne etwas extra Currypulver und etwas Chilli dran. Eine Beilage braucht man hierzu nicht unbedingt. Wenn ihr dennoch etwas dazu machen möchtet, dann bietet sich Reis oder Dinkel als Beilage super an.
Das Curry ist ein super leichtes Low Carb Gericht, das noch dazu satt macht und gesund ist!
Es gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsgerichten.
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